GEWALT GEGEN WEIMAR Junge Republik und rechte Netzwerke

Der Mord an dem Kasseler Regierungspräsidenten Walter Lübcke, die Anschläge von Halle und Hanau haben viele Menschen aufgeschreckt. Viele glaubten, mit dem Ende des Nationalsozialistischen Untergrunds – NSU – sei auch die Gefahr rechtsterroristischer Anschläge gebannt. Das Gewaltpotenzial der rechten Szene war ein weiteres Mal unterschätzt worden. Das ist nicht neu: Auch Anfang der 1920er Jahre wurden Hunderte Menschen Opfer rechten Terrors. Und auch damals blieben die Tathintergründe meist unerforscht.

Der Podcast „Gewalt gegen Weimar“ unternimmt in drei Folgen den Versuch, Tathergang und Motive, Hintermänner und Netzwerke und die zugrundeliegende Ideologie aufzuzeigen. Und entdeckt manch beunruhigende Parallele zwischen altem und neuem Rechtsterror.

Folge 1 (Attentatsserie) erscheint am 6. Juli 2022, Folge 2 (Rechte Netzwerke) am 13. Juli 2022, Folge 3 (Verschwörungsideologien) am 20. Juli 2022

In Kooperation mit dem Leibniz-Zentrum für Zeithistorische Forschung
Potsdam und finanziert mit Mitteln der Bundesbeauftragten für Kultur und
Medien.

GEWALT GEGEN WEIMAR Junge Republik und rechte Netzwerke

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